Menü Schließen

Arthrose: Ursachen, Symptome und Behandlung von schmerzhaftem Gelenkverschleiß

Arthrose

Arthrose gilt als eine der stillen Geißeln des Alterns, die das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinträchtigt. Diese degenerative Gelenkerkrankung schleicht sich oft unbemerkt ein und hinterlässt ihre Spuren in Form von Schmerzen und eingeschränkter Mobilität. In einer Zeit, in der die Lebenserwartung steigt, rückt die Frage, wie man die Lebensqualität im Alter erhält, immer mehr in den Fokus. Dieser Artikel taucht ein in die Welt der Arthrose, beleuchtet ihre Ursachen, Symptome und die Hoffnung, die moderne Behandlungsmethoden und präventive Strategien bieten.

Top-5-Fakten zu Arthrose

  • Prävalenz und Alter: Etwa 12-15 % der Menschen zwischen 25 und 74 Jahren sind von Arthrose betroffen, wobei das Risiko mit zunehmendem Alter steigt.
  • Symptome: Schmerzen, Steifigkeit und eingeschränkte Beweglichkeit in den betroffenen Gelenken sind typische Symptome, die sich allmählich entwickeln.
  • Ursachen: Neben genetischen Faktoren tragen Übergewicht, vorangegangene Gelenkverletzungen und biomechanische Belastungen zur Entwicklung von Arthrose bei.
  • Betroffene Gelenke: Am häufigsten sind Hände, Knie, Hüften, Nacken und der untere Rücken betroffen.
  • Behandlung: Während es keine Heilung gibt, helfen Medikamente, Physiotherapie und Lebensstiländerungen, die Symptome zu lindern.

Was ist Arthrose?

Arthrose (im englischen Sprachraum Osteoarthritis genannt) ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Etwa 12-15 % der Menschen zwischen 25 und 74 Jahren sind betroffen. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Osteoarthritis; so zeigen über 70 % der über 65-Jährigen entsprechende radiologische Anzeichen.

Obwohl die Krankheit weit verbreitet ist, sind ihre genauen Ursachen noch nicht vollständig geklärt. Arthrose könnte eine Gruppe verwandter Erkrankungen darstellen, die durch eine Kombination aus genetischen, molekularen und Umweltfaktoren, besonders durch biomechanische Belastungen, verursacht werden.

Die Erkrankung ist durch fortschreitende degenerative Veränderungen in der Struktur und Zusammensetzung des Gelenkknorpels und anderer Gelenkgewebe gekennzeichnet. Normalerweise ist der Knorpel außerhalb der Zellen in einem ausgewogenen Zustand, der durch ein Gleichgewicht zwischen dem Abbau und Aufbau von Knorpelsubstanz durch spezielle Zellen, genannt Chondrozyten, aufrechterhalten wird. Diese Prozesse werden durch genetische und umweltbedingte Faktoren, einschließlich mechanischer Belastungen, beeinflusst. Die fortschreitende Degeneration des Gelenkknorpels weist darauf hin, dass dieses Gleichgewicht stark gestört ist. Mechanische Belastungen spielen eine wesentliche Rolle bei der Beeinflussung der Aktivität der Chondrozyten.1

Der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis

Arthrose und Arthritis sind beides Gelenkerkrankungen, jedoch unterscheiden sich Ursachen und Verlauf. Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, die durch die Abnutzung des Gelenkknorpels entsteht, vorrangig ältere Menschen betrifft und deren Behandlung sich auf die Linderung von Symptomen wie Schmerzen und Steifigkeit konzentriert.

Arthritis hingegen ist eine entzündliche Erkrankung, die durch Autoimmunreaktionen oder Infektionen verursacht werden kann, Menschen aller Altersgruppen betrifft und eine Behandlung erfordert, die auf die Entzündung und ihre Ursachen abzielt.2

Der Knorpel sorgt normalerweise für eine glatte Gelenkoberfläche und ermöglicht dank seines sehr niedrigen Reibungskoeffizienten eine reibungslose Bewegung des Gelenks. Diese geringe Reibung wird durch eine Schmierschicht erreicht, die von Lubricin und Hyaluronsäure gebildet wird. Diese Substanzen werden sowohl von den Chondrozyten des Knorpels als auch von den Synovialzellen (= Zellen der Gelenkinnenhaut, eine spezielle Schleimhaut) produziert.3

Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind:

  • Hände (Fingerenden sowie Daumengrund- und endgelenke)
  • Knie
  • Hüften
  • Nacken
  • Unterer Rücken4

Im Gelenk können verschiedene Teile beeinträchtigt sein:

  • Der Knorpel, welcher die Enden der Knochen überzieht, die sich an einem Gelenk treffen
  • Sehnen und Bänder, die für die Verbindung und Unterstützung der Gelenke sorgen
  • Das Synovium, also die Gelenkinnenhaut
  • Die Knochen selbst
  • Der Meniskus im Knie, eine Art von Knorpel, der als Stoßdämpfer im Kniegelenk fungiert4

Eine Verschleißerkrankung der Wirbelgelenke nennt sich Spondylarthrose.

Ursachen und Risikofaktoren von Arthrose

Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Arthrose erhöhen können, dazu gehören:

  • Zunehmendes Alter
  • Übergewicht oder Adipositas
  • Vorangegangene Verletzungen oder Operationen an einem Gelenk
  • Belastung der Gelenke durch wiederholte Bewegungen
  • Gelenke, die von Natur aus nicht korrekt geformt sind
  • Das Vorhandensein von Arthrose in der Familiengeschichte4

Arthrose Symptome

Die Symptome von Arthrose entwickeln sich in der Regel langsam und betreffen anfangs meist nur ein oder einige wenige Gelenke. Typische Anzeichen der Arthrose sind:

  • Schmerzen im Gelenk während der Bewegung, die sich oft durch Ruhephasen verbessern. Bei einigen Personen können die Schmerzen in fortgeschrittenen Stadien der Krankheit auch nachts stärker werden. Diese Schmerzen können sowohl auf einen kleinen Bereich beschränkt als auch über einen größeren Bereich verteilt sein.
  • Steifheit im Gelenk, die üblicherweise weniger als 30 Minuten andauert, tritt häufig morgens oder nach längeren Ruhephasen auf.
  • Veränderungen am Gelenk, die zu einer eingeschränkten Beweglichkeit führen können
  • Schwellungen im Bereich des Gelenks und seiner Umgebung, vor allem nach starker Beanspruchung oder Aktivität.
  • Veränderungen in der Bewegungsfähigkeit des Gelenks, die zu Einschränkungen führen können.
  • Ein Gefühl der Lockerheit oder Instabilität im Gelenk4

Arthrose Behandlung: Welche Methoden gibt es?

Obwohl es keine Heilung für Arthrose gibt, gibt es Behandlungen, die helfen, Schmerzen zu lindern und die Mobilität zu verbessern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören:

Medikamentöse Behandlung

Die derzeitige pharmakologische Behandlung ist meist symptomatisch und stützt sich auf Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente. Diese bieten zwar Schmerzlinderung, verändern aber nicht den Krankheitsverlauf und können, besonders bei älteren Menschen, gefährliche Nebenwirkungen haben.

Körperliche Aktivität

Um die Belastung der Gelenke zu reduzieren und die Beweglichkeit zu erhalten, wird oft geraten, die Gelenke zu schonen und körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass regelmäßige körperliche Aktivität als Teil einer umfassenden Arthrosebehandlung wichtig sein könnte. Sie kann Schmerzen verringern, die Beweglichkeit verbessern und die Muskelkraft steigern.1

Arthrose natürlich behandeln

Es gibt einige naturbasierte Ansätze zur Unterstützung bei Arthrose wie:

Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat

Klinische Studien haben eine positive Wirkung von Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat auf Schmerzen und Funktion berichtet. Bei Kniearthrose zeigten sich signifikante Verringerungen bei der Rate der Gelenkraumverengung. Beide Stoffe werden von mehreren Richtlinien internationaler Gesellschaften für das Management von Knie- und Hüftarthrose empfohlen.5

Wirkungen von Chondroitinsulfat auf Kniearthrose wurde in einer einjährigen, randomisierten, doppelblinden Dosisvergleichsstudie untersucht. Patienten mit schmerzhafter Arthrose des Knies wurden mit oralem Chondroitinsulfat in einer Dosis von entweder 260 mg/d (Niedrigdosisgruppe, Kontrollgruppe) oder 1560 mg/d (Hochdosisgruppe) behandelt. In der Untergruppe mit schweren Symptomen verbesserte die Chondroitinsulfatdosis von 1560 mg/d die Schmerzen nach 6 und 9 Monaten Therapie schneller.6

Kollagenhydrolysat

WOMAC-, VAS- und QOL-Score?

Der WOMAC-Score ist ein spezifischer Fragebogen für Osteoarthritis-Patienten, der Schmerzen, Steifigkeit und körperliche Funktion bewertet.

Der VAS-Score ist eine visuelle Skala zur Messung der Schmerzintensität, bei der Patienten den Grad ihres Schmerzes auf einer Linie markieren. Beide werden verwendet, um den Zustand und die Veränderungen bei Osteoarthritis-Patienten zu beurteilen.

QOL steht für „Quality of Life“, also Lebensqualität und misst, wie eine Krankheit das allgemeine Wohlbefinden und die täglichen Aktivitäten einer Person beeinflusst.

 

Eine doppelblinde, placebokontrollierte, randomisierte Studie mit Kollagenpeptiden, die aus Schweinehaut und Rinderknochen isoliert wurden, wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit von oral verabreichtem Kollagenpeptid zur Kontrolle des Fortschreitens der Arthrose zu untersuchen. Es kam zu einer signifikanten Verringerung des WOMAC-, des VAS-Scores und einer Verbesserung des QOL-Scores im Vergleich zur Placebogruppe. Das bedeutet, dass sich Symptome wie Schmerzen und Steifigkeit verringerten und die Lebensqualität zunahm.7

Oral verabreichtes Kollagenhydrolysat wird im Darm resorbiert und reichert sich im Knorpel an. Die Einnahme von Kollagenhydrolysat stimuliert eine statistisch signifikante Zunahme der Synthese von Makromolekülen der extrazellulären Matrix durch Chondrozyten. Kollagenhydrolysat ist sicher und kann bei einigen Männern und Frauen mit Arthrose oder anderen arthritischen Beschwerden eine Verbesserung einiger Schmerz- und Funktionsparameter bewirken.8

Glucosaminsulfat und MSM

Die Kombination von Glucosaminsulfat und MSM brachte eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung bei Arthrose. Die Kombinationstherapie zeigte eine bessere Wirksamkeit bei der Linderung von Schmerzen und Schwellungen sowie bei der Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Gelenke als die einzelnen Wirkstoffe. Alle Behandlungen wurden gut vertragen. Es wurde festgestellt, dass die analgetische und entzündungshemmende Wirkung bei der Kombination schneller einsetzte als bei Glucosaminsulfat allein. Daraus lässt sich schließen, dass die Kombination von MSM mit Glucosaminsulfat bei Patienten mit Arthrose zu einer besseren und schnelleren Linderung führt.9

Kurkuma bei Arthrose

Curcuma longa-Extrakt und Curcumin zeigten im Vergleich zu Placebo eine deutliche Verringerung von Schmerzen, Funktionseinschränkungen und Steifigkeit, gemessen anhand der visuellen Analogskala (VAS) und des WOMAC-Scores. Im Vergleich zu nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs) boten sie ähnliche Verbesserungen bei Arthrose-Symptomen, aber mit weniger Nebenwirkungen.

Die Kombination von Curcuma longa-Extrakt und Curcumin mit NSAIDs verstärkte diese positiven Effekte, ohne das Risiko unerwünschter Ereignisse zu erhöhen. Basierend auf den Ergebnissen der Metaanalyse kann Curcuma longa-Extrakt und Curcumin als sichere, wirksame Ergänzung zur Behandlung von Arthrose über einen Zeitraum von mehr als 12 Wochen empfohlen werden.10

Hyaluronsäure spritzen bei Arthrose

Eine Studie wurde durchgeführt, um die Wirkung von Hyaluronsäure als Nahrungsergänzung bei Arthrose im Kniegelenk zu untersuchen. Die Probanden in der Hyaluronsäure-Gruppe erhielten 12 Monate lang einmal täglich 200 mg Hyaluronsäure, während die Probanden in der Placebo-Gruppe Placebo erhielten. Die Probanden in beiden Gruppen wurden gebeten, als Teil der Behandlung jeden Tag Quadrizeps-Kräftigungsübungen durchzuführen.

Die bestimmten Symptome der Probanden verbesserten sich mit der Zeit sowohl in der Hyaluron- als auch in der Placebo-Gruppe. Diese Verbesserung war bei der Hyaluron-Gruppe tendenziell offensichtlicher, und dieser Trend war deutlicher bei den Probanden im Alter von 70 Jahren oder weniger. Die orale Gabe von Hyaluronsäure kann die Symptome der Knie-Arthrose bei Patienten im Alter von 70 Jahren oder jünger verbessern, wenn sie mit Übungen zur Kräftigung des Quadrizeps kombiniert wird.11

Prävention von Arthrose

Präventive Maßnahmen können das Risiko, an Arthrose zu erkranken, verringern. Dazu gehören:

Gesunde Ernährung & stabiles Gewicht

Übergewicht und Adipositas sind Risikofaktoren für die Entwicklung von Arthrose, hauptsächlich durch den übermäßigen Konsum von verarbeiteten, energiereichen Lebensmitteln verursacht.12

Regelmäßige Bewegung

Die Forschung der letzten zehn Jahre deutet darauf hin, dass körperliche Aktivität den Beginn der Erkrankung hinauszögert und Symptome mildert. Es wurde festgestellt, dass Muskelschwäche ein Risikofaktor für Arthrose ist und Muskelabbau häufig vorkommt. Zudem ist ein gewisses Maß an Muskeltraining notwendig, um die Festigkeit des Knorpels zu bewahren. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von Bewegung und Sport sowohl zur Prävention als auch zur Behandlung von Arthrose.13

Vermeidung von Gelenkverletzungen

Zur Prävention von Gelenkverletzungen, wie z. B. Verletzungen des vorderen Kreuzbandes, gibt es effektive Programme, die plyometrische Übungen und Kräftigungs- sowie Beweglichkeitsübungen umfassen.12

Lebensstilanpassungen

Lebensstiländerungen sind entscheidend für die Prävention von Arthrose. Ein gesunder Lebensstil bietet zudem Schutz vor anderen Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs. Die Forschung zeigt, dass eine ganzheitliche Herangehensweise, die auch andere gesundheitliche Aspekte umfasst, für die Arthrose-Prävention sinnvoll ist.12

Ganzheitlicher Ansatz zur Bewältigung von Arthrose

Arthrose bleibt eine bedeutende Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Betroffenen. Die Erkenntnis, dass körperliche Aktivität und eine gesunde Lebensführung nicht nur die Symptome lindern, sondern auch präventiv wirken können, unterstreicht die Bedeutung eines umfassenden Ansatzes zur Behandlung und Vorbeugung dieser Erkrankung. Zukünftige Forschungen und eine bessere Aufklärung über Risikofaktoren sowie effektive präventive Maßnahmen sind entscheidend, um die Auswirkungen von Arthrose zu minimieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Häufige Fragen zu Arthrose

Was sind die Symptome von Arthrose?

Gelenkschmerzen, besonders nach Belastung oder Bewegung
Steifigkeit in den Gelenken, vor allem morgens
Eingeschränkte Beweglichkeit im betroffenen Gelenk
Knacken oder Reiben im Gelenk
Schwellungen im Bereich der Gelenke

Was sollte man bei Arthrose nicht tun?

Vermeiden Sie Überbelastung der betroffenen Gelenke durch schwere körperliche Arbeit oder Sportarten mit hoher Gelenkbelastung.
Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen in einer Position.
Verzichten Sie auf Übungen, die starke Schmerzen verursachen.
Vermeiden Sie Übergewicht, das zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausübt.

Was löst eine Arthrose aus?

Alterungsprozess
Genetische Veranlagung
Übergewicht und Fettleibigkeit
Gelenkverletzungen oder übermäßige Gelenkbelastung
Erkrankungen, die die Gelenke beeinflussen, wie Rheuma

Was fehlt dem Körper, wenn man Arthrose hat?

Bei Arthrose fehlt es dem Körper oft an ausreichender Menge oder Qualität von Gelenkknorpel. Knorpelverlust und -schädigung sind Schlüsselelemente der Erkrankung. Zudem können entzündungsfördernde Prozesse und ein Mangel an Gelenkschmierung auftreten.

Wird man Arthrose wieder los?

Arthrose ist eine chronische Erkrankung und kann derzeit nicht vollständig geheilt werden. Die Behandlung zielt darauf ab, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Durch geeignete Maßnahmen kann das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt und die Gelenkfunktion erhalten bleiben.

Quellen

  1. Guilak F. Biomechanical factors in osteoarthritis. Best Pract Res Clin Rheumatol. 2011 Dec;25(6):815-23. doi: 10.1016/j.berh.2011.11.013. PMID: 22265263; PMCID: PMC3266544.
  2. Senthelal S, Li J, Ardeshirzadeh S, Thomas MA. Arthritis. 2023 Jun 20. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2024 Jan–. PMID: 30085534.
  3. Loeser RF, Goldring SR, Scanzello CR, Goldring MB. Osteoarthritis: a disease of the joint as an organ. Arthritis Rheum. 2012 Jun;64(6):1697-707. doi: 10.1002/art.34453. Epub 2012 Mar 5. PMID: 22392533; PMCID: PMC3366018.
  4. https://www.niams.nih.gov/health-topics/osteoarthritis; zuletzt aufgerufen am 25.01.24.
  5. https://www.maturitas.org/article/S0378-5122(14)00134-0/fulltext; zuletzt aufgerufen am 25.01.24.
  6. https://www.jstage.jst.go.jp/article/bpb/41/2/41_b17-00556/_html/-char/en; zuletzt aufgerufen am 25.01.24.
  7. Kumar S, Sugihara F, Suzuki K, Inoue N, Venkateswarathirukumara S. A double-blind, placebo-controlled, randomised, clinical study on the effectiveness of collagen peptide on osteoarthritis. J Sci Food Agric. 2015 Mar 15;95(4):702-7. doi: 10.1002/jsfa.6752. Epub 2014 Jun 24. PMID: 24852756.
  8. Bello AE, Oesser S. Collagen hydrolysate for the treatment of osteoarthritis and other joint disorders: a review of the literature. Curr Med Res Opin. 2006 Nov;22(11):2221-32. doi: 10.1185/030079906X148373.
  9. Usha PR, Naidu MU. Randomised, Double-Blind, Parallel, Placebo-Controlled Study of Oral Glucosamine, Methylsulfonylmethane and their Combination in Osteoarthritis. Clin Drug Investig. 2004;24(6):353-63. doi: 10.2165/00044011-200424060-00005. PMID: 17516722.
  10. Zeng L, Yu G, Hao W, Yang K, Chen H. The efficacy and safety of Curcuma longa extract and curcumin supplements on osteoarthritis: a systematic review and meta-analysis. Biosci Rep. 2021 Jun 25;41(6):BSR20210817. doi: 10.1042/BSR20210817. PMID: 34017975; PMCID: PMC8202067.
  11. Tashiro, Toshiyuki, et al. „Oral administration of polymer hyaluronic acid alleviates symptoms of knee osteoarthritis: a double-blind, placebo-controlled study over a 12-month period.“ The Scientific World Journal 2012 (2012).
  12. Runhaar J, Bierma-Zeinstra SMA. The Challenges in the Primary Prevention of Osteoarthritis. Clin Geriatr Med. 2022 May;38(2):259-271. doi: 10.1016/j.cger.2021.11.012. PMID: 35410679.
  13. Valderrabano V, Steiger C. Treatment and Prevention of Osteoarthritis through Exercise and Sports. J Aging Res. 2010 Dec 6;2011:374653. doi: 10.4061/2011/374653. PMID: 21188091; PMCID: PMC3004403

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert